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Rechtsprechung
   VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05   

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VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05 (https://dejure.org/2007,17245)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 30.05.2007 - 3 A 96/05 (https://dejure.org/2007,17245)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 30. Mai 2007 - 3 A 96/05 (https://dejure.org/2007,17245)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 272
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (26)

  • VG Gelsenkirchen, 19.01.2007 - 3 K 3324/05

    Beihilfe Bund, nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel, Richtlinien des

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    Die Kammer ist mit dem VG Oldenburg (Urteile vom 15.11.2006 - 6 A 1689/05-, vom 22.11.2006 - 6 A 2089/06 - und vom 24.11.2006 - 6 A 3306/05 -, juris) und dem VG Hannover (Urteil vom 30.01.2007 - 2 A 8773/05 -, juris; vgl. auch VG München, Urteil vom 29.03.2007 - M 17 K 06.4415 -, juris) und entgegen der vom Kläger in Bezug genommenen Rechtsprechung des VG Göttingen (Urteile vom 15.09.2006 - 3 A 58/05 - und 04.10.2006 - 3 A 526/05 -, juris; ebenso: VG Braunschweig, Urteil vom 06.03.2007 - 7 A 194/05 -, juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 19.01.2007 - 3 K 3324/05 -, juris; vgl. auch VG Frankfurt, Urteil vom 13.11.2006 - 9 E 2962/05 (2) -, IÖD 2007, S. 113) zu der Überzeugung gelangt, dass die Beihilfevorschriften als solche weiterhin anwendbar sind (Urteile der Kammer vom 28.02.2007 - 3 A 71/06 und 3 A 112/06 -, juris).

    Zwar ist das VG Hannover in seinem Urteil vom 30.01.2007 (a.a.O.) zu der gegenteiligen Auffassung (i.E. auch VG Gelsenkirchen, Urteil vom 19.01.2007, a.a.O.) im Wesentlichen mit der Begründung gelangt, im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung bestimme § 31 Abs. 1 Satz 4 SGB V, dass der Vertragsarzt Arzneimittel, die aufgrund der Richtlinien nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 SGB V von der Versorgung ausgeschlossen seien, ausnahmsweise in medizinisch begründeten Einzelfällen mit der entsprechenden Begründung verordnen könne.

    5.) Die exklusive Befugnis des GBA, durch allgemein verbindliche, d.h. auch von der Judikative anzuwendende Richtlinien - das VG Gelsenkirchen (Urteil vom 19.01.2007, a.a.O.) will dagegen in den Richtlinien des GBA allenfalls beihilferechtliche Hinweise erblicken, die die Verwaltungsgerichte nicht binden - (Gegen-)Ausnahmen von dem generellen Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel von der Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten mit Arzneimitteln zu normieren, ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - vor allem mit Blick auf das Demokratieprinzip - insoweit verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BSG, Urteile vom 31.05.2006 - B 6 KA 13/05 R -, SozR 4-2500 § 92 Nr. 5; vom 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R -, NJW 2007, 1385, jew. m.w.N.).

    Das VG Gelsenkirchen (Urteil vom 19.01.2007, a.a.O.) erblickt in diesem Ausschluss aufgrund des systemwidrigen Eingriffs in wesentliche Strukturprinzipien der Beihilfe eine erhebliche Verletzung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn, die nicht mehr von dem ihm in Beihilfeangelegenheiten zustehenden weiten Ermessensspielraum als gedeckt angesehen werden könne.

  • VG Hannover, 30.01.2007 - 2 A 8773/05

    Beihilfe für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    Die Kammer ist mit dem VG Oldenburg (Urteile vom 15.11.2006 - 6 A 1689/05-, vom 22.11.2006 - 6 A 2089/06 - und vom 24.11.2006 - 6 A 3306/05 -, juris) und dem VG Hannover (Urteil vom 30.01.2007 - 2 A 8773/05 -, juris; vgl. auch VG München, Urteil vom 29.03.2007 - M 17 K 06.4415 -, juris) und entgegen der vom Kläger in Bezug genommenen Rechtsprechung des VG Göttingen (Urteile vom 15.09.2006 - 3 A 58/05 - und 04.10.2006 - 3 A 526/05 -, juris; ebenso: VG Braunschweig, Urteil vom 06.03.2007 - 7 A 194/05 -, juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 19.01.2007 - 3 K 3324/05 -, juris; vgl. auch VG Frankfurt, Urteil vom 13.11.2006 - 9 E 2962/05 (2) -, IÖD 2007, S. 113) zu der Überzeugung gelangt, dass die Beihilfevorschriften als solche weiterhin anwendbar sind (Urteile der Kammer vom 28.02.2007 - 3 A 71/06 und 3 A 112/06 -, juris).

    Insbesondere liegt kein (diätetisches) Lebens- oder Nahrungsergänzungsmittel vor, denn entscheidend für die beihilferechtliche Einordnung eines Mittels als Arznei- oder Lebens-/Nahrungsergänzungsmittel ist der überwiegende Zweck, dem das Mittel nach wissenschaftlicher oder allgemeiner Verkehrsanschauung zu dienen bestimmt ist (näher hierzu OVG R-P, Urteil vom 09.05.2005 - 2 A 10106/05 -, IÖD 2005, 213 ff., unter Bezugnahme auf Nds. OVG, Beschluss vom 08.07.2004 - 11 ME 12/04 -, NVwZ-RR 2004, 840 ff.; VG Hannover, Urteil vom 30.01.2007 - 2 A 8773/05 -, juris; vgl. auch Urteil der Kammer vom 14.01.2004 - 3 A 30/03 -, juris ).

    Zwar ist das VG Hannover in seinem Urteil vom 30.01.2007 (a.a.O.) zu der gegenteiligen Auffassung (i.E. auch VG Gelsenkirchen, Urteil vom 19.01.2007, a.a.O.) im Wesentlichen mit der Begründung gelangt, im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung bestimme § 31 Abs. 1 Satz 4 SGB V, dass der Vertragsarzt Arzneimittel, die aufgrund der Richtlinien nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 SGB V von der Versorgung ausgeschlossen seien, ausnahmsweise in medizinisch begründeten Einzelfällen mit der entsprechenden Begründung verordnen könne.

  • VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 13/06

    Arzneimittel; Aufwendung; Beamter; Beihilfe; Beihilfefähigkeit; Einschränkung;

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    Die Kammer hat zur Begründung in ihrem Urteil vom heutigen Tage in dem Verfahren 3 A 13/06 ausgeführt:.

    Dieser Begründungspflicht kommt der Arzt nicht schon dadurch nach, dass er etwa das betreffende Medikament als ein probates Therapeutikum bezeichnet, das er regelmäßig in seiner Praxis verwendet (dazu Urteil der Kammer vom heutigen Tage - 3 A 13/06 -).

  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Auslegung leistungsrechtlicher

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    5.) Die exklusive Befugnis des GBA, durch allgemein verbindliche, d.h. auch von der Judikative anzuwendende Richtlinien - das VG Gelsenkirchen (Urteil vom 19.01.2007, a.a.O.) will dagegen in den Richtlinien des GBA allenfalls beihilferechtliche Hinweise erblicken, die die Verwaltungsgerichte nicht binden - (Gegen-)Ausnahmen von dem generellen Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel von der Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten mit Arzneimitteln zu normieren, ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - vor allem mit Blick auf das Demokratieprinzip - insoweit verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BSG, Urteile vom 31.05.2006 - B 6 KA 13/05 R -, SozR 4-2500 § 92 Nr. 5; vom 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R -, NJW 2007, 1385, jew. m.w.N.).

    Gleichwohl bleibt es den Gerichten unbenommen, die Vereinbarkeit dieser untergesetzlichen normativen Regelungen des GBA in der Weise zu prüfen, wie wenn der Bundesgesetzgeber derartige Regelungen in Form einer untergesetzlichen Norm - etwa einer Rechtsverordnung - selbst erlassen hätte, wenn und soweit hierzu auf Grund hinreichend substantiierten Beteiligtenvorbringens konkreter Anlass besteht (BSG, Urteil vom 07.11.2006, a.a.O., m.w.N.).

  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 35.04

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    1.) Für die rechtliche Beurteilung beihilferechtlicher Streitigkeiten ist grundsätzlich die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt des Entstehens der Aufwendungen maßgeblich, für die Beihilfen verlangt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, BVerwGE 125, 21 ff. m.w.N.).

    "N ach der zuvor genannten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts [Anm.: Urteile vom 17.06.2004, a.a.O.; vom 25.11.2004 - 2 C 30/03 -, NVwZ 2005, 712; und vom 15.12.2005, a.a.O.] ist nämlich für eine - bislang nicht näher bestimmte - Übergangszeit von der Weitergeltung der Beihilfevorschriften auszugehen, so dass gewährleistet ist, dass die Leistungen nach einem einheitlichen Handlungsprogramm erbracht werden.

  • VG Göttingen, 04.10.2006 - 3 A 526/05

    Teilunwirksamkeit der Beihilfevorschriften des Bundes; Arzneimittel; Beihilfe;

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    Die Kammer ist mit dem VG Oldenburg (Urteile vom 15.11.2006 - 6 A 1689/05-, vom 22.11.2006 - 6 A 2089/06 - und vom 24.11.2006 - 6 A 3306/05 -, juris) und dem VG Hannover (Urteil vom 30.01.2007 - 2 A 8773/05 -, juris; vgl. auch VG München, Urteil vom 29.03.2007 - M 17 K 06.4415 -, juris) und entgegen der vom Kläger in Bezug genommenen Rechtsprechung des VG Göttingen (Urteile vom 15.09.2006 - 3 A 58/05 - und 04.10.2006 - 3 A 526/05 -, juris; ebenso: VG Braunschweig, Urteil vom 06.03.2007 - 7 A 194/05 -, juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 19.01.2007 - 3 K 3324/05 -, juris; vgl. auch VG Frankfurt, Urteil vom 13.11.2006 - 9 E 2962/05 (2) -, IÖD 2007, S. 113) zu der Überzeugung gelangt, dass die Beihilfevorschriften als solche weiterhin anwendbar sind (Urteile der Kammer vom 28.02.2007 - 3 A 71/06 und 3 A 112/06 -, juris).

    Dies gilt (entgegen VG Göttingen, U. v. 04.10.2006 - 3 A 526/05) auch für die nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.06.2004, nämlich am 01.08.2004 in Kraft getretene Änderung des § 6 BhV.

  • VG Oldenburg, 24.11.2006 - 6 A 3306/05

    Beihilfe für ärztlich verordnete, aber nicht verschreibungspflichtige Mittel, die

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    Die Kammer ist mit dem VG Oldenburg (Urteile vom 15.11.2006 - 6 A 1689/05-, vom 22.11.2006 - 6 A 2089/06 - und vom 24.11.2006 - 6 A 3306/05 -, juris) und dem VG Hannover (Urteil vom 30.01.2007 - 2 A 8773/05 -, juris; vgl. auch VG München, Urteil vom 29.03.2007 - M 17 K 06.4415 -, juris) und entgegen der vom Kläger in Bezug genommenen Rechtsprechung des VG Göttingen (Urteile vom 15.09.2006 - 3 A 58/05 - und 04.10.2006 - 3 A 526/05 -, juris; ebenso: VG Braunschweig, Urteil vom 06.03.2007 - 7 A 194/05 -, juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 19.01.2007 - 3 K 3324/05 -, juris; vgl. auch VG Frankfurt, Urteil vom 13.11.2006 - 9 E 2962/05 (2) -, IÖD 2007, S. 113) zu der Überzeugung gelangt, dass die Beihilfevorschriften als solche weiterhin anwendbar sind (Urteile der Kammer vom 28.02.2007 - 3 A 71/06 und 3 A 112/06 -, juris).

    Danach steht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.06.2004 einer Prüfung des Klagebegehrens am Maßstab des § 6 Abs. 1 Nr. 2 S. 2b BhV nicht entgegen (vgl. auch VG Oldenburg, U. v. 24.11.2006 - 6 A 3306/05).".

  • EuGH, 26.10.2006 - C-317/05

    G. Pohl-Boskamp - Richtlinie 89/105/EWG - Artikel 6 Nummern 1 und 2 -

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    b) Jedenfalls steht seit dem Urteil des EuGH vom 26.10.2006 (- C-317/05 -, PharmaR 2006, S. 533 ff., "Pohl-Boskamp") fest, dass die OTC-Übersicht in der hier anzuwendenden Fassung unter Verstoß gegen das in Art. 6 Nrn. 1 und 2 der Richtlinie EWGV 89/105 des Rates vom 21.12.1988 betreffend die Transparenz von Maßnahmen zur Regelung der Preisfestsetzung bei Arzneimitteln für den menschlichen Gebrauch und ihre Einbeziehung in die staatlichen Krankenversicherungssysteme (ABl. Nr. L 040 vom 11.02.1989, S. 8) - sog. Transparenzrichtlinie - geregelte Verfahren zustande gekommen ist und deshalb mit dem höherrangigen Gemeinschaftsrecht unvereinbar ist.
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    Zudem folge aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 06.12.2005 - 1 BvR 347/98 -, dass Ausschlusstatbestände wie § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 b) BhV in den Fällen der Behandlung einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlichen Erkrankung mit dem Grundrecht aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG nicht zu vereinbaren sei, wenn dadurch eine Behandlungsmethode ausgeschlossen werde, die die nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf Heilung oder auf eine spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf begründe.
  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 13/05 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss

    Auszug aus VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05
    5.) Die exklusive Befugnis des GBA, durch allgemein verbindliche, d.h. auch von der Judikative anzuwendende Richtlinien - das VG Gelsenkirchen (Urteil vom 19.01.2007, a.a.O.) will dagegen in den Richtlinien des GBA allenfalls beihilferechtliche Hinweise erblicken, die die Verwaltungsgerichte nicht binden - (Gegen-)Ausnahmen von dem generellen Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel von der Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten mit Arzneimitteln zu normieren, ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - vor allem mit Blick auf das Demokratieprinzip - insoweit verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BSG, Urteile vom 31.05.2006 - B 6 KA 13/05 R -, SozR 4-2500 § 92 Nr. 5; vom 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R -, NJW 2007, 1385, jew. m.w.N.).
  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 50.02

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 34.03

    Übernahme der Beihilfevorschriften als Landesrecht; Gesetzesvorbehalt;

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 30.03

    Angemessenheit der Aufwendungen für zahnärztliche Leistungen; Verurteilung des

  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.05.2005 - 2 A 10106/05

    Beihilfefähigkeit; Stoffwechselkrankheit; Aminosäuremischung; diätetisches

  • OVG Niedersachsen, 25.05.2004 - 5 LB 15/03

    Beihilfefähigkeit von Vitaminpräperaten bei einer Immunschwäche aufgrund einer

  • OVG Niedersachsen, 08.07.2004 - 11 ME 12/04

    Abgrenzung von Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln

  • VG Frankfurt/Main, 13.11.2006 - 9 E 2962/05

    Beihilfefähigkeit nicht verschreibungspflichtiger, aber ärztlich verordneter

  • VG Oldenburg, 15.11.2006 - 6 A 1689/05

    Beihilfefähigkeit der Körperlotion Excipial U Lipolotio

  • VG Göttingen, 15.09.2006 - 3 A 58/05

    Zur Beihilfefähigkeit von Medikamenten gegen erektile Dysfunktion;

  • VG Göttingen, 04.10.2006 - 3 A 608/05

    Teilunwirksamkeit der Beihilfevorschriften des Bundes.

  • VG Braunschweig, 06.03.2007 - 7 A 194/05

    Arzneimittel; Beihilfe; dynamische Verweisung; Herzrhythmusstörung;

  • VG Osnabrück, 28.02.2007 - 3 A 71/06

    Beamter; Beihilfe; Beihilfefähigkeit; Einhandgeodreieck; Einhandlineal;

  • VG Oldenburg, 22.11.2006 - 6 A 2089/06

    Alimentationsprinzip; amtsangemessener Lebensunterhalt; angemessene Aufwendung;

  • VG Osnabrück, 28.02.2007 - 3 A 112/06

    Badeschuhe; Beamter; Beihilfe; Beihilfefähigkeit; Erkrankung; Fürsorgeanspruch;

  • VG Osnabrück, 14.01.2004 - 3 A 30/03

    Arzneimittel; Beamter; Beihilfe; Beihilfeanspruch; Beihilfefähigkeit; Ernährung;

  • VG München, 29.03.2007 - M 17 K 06.4415
  • LAG Düsseldorf, 07.08.2008 - 15 Sa 508/08

    Auschluss des Beihilfeanspruchs eines Angestellten für nicht

    Unabhängig von der Frage, ob in den AMR eine abschließende Regelung der ausnahmsweise als beihilfefähig anzuerkennenden nicht verschreibungspflichtigen Medikamente zu sehen ist (so VG Osnabrück, Urteil vom 30.05.2007, 3 A 96/05), hätte es angesichts der fehlenden Auflistung der hier streitgegenständlichen Medikamente in den AMR insoweit zumindest einer näheren Begründung des Klägers bedurft, warum diese Medikamente gleichwohl nach den allgemeinen, in Ziffer 10.1 der VVzBVO genannten Voraussetzungen beihilfefähig gewesen sein sollen.
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Rechtsprechung
   VG Braunschweig, 10.11.2005 - 3 A 96/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,34557
VG Braunschweig, 10.11.2005 - 3 A 96/05 (https://dejure.org/2005,34557)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 10.11.2005 - 3 A 96/05 (https://dejure.org/2005,34557)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 10. November 2005 - 3 A 96/05 (https://dejure.org/2005,34557)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Anspruch aus GSiG (BGBl. 2001, 1335) trotz Schulbesuchs

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Halle, 23.08.2004 - 4 A 266/04

    Grundsicherungsanspruch für Schüler

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.11.2005 - 3 A 96/05
    Eine Anspruchsberechtigung von mindestens 18-Jährigen für Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz besteht unabhängig daran, ob noch im Rahmen der Schulpflicht oder darüber hinaus eine Schule besucht wird (wie VG Halle, Urteil vom 23.08.2004 - 4 A 266/04 HAL -, RdLh 2004, 167).

    Danach bestehen weitere Voraussetzungen für eine Antragsberechtigung nicht (vgl. VG Halle, Urt. v. 23.08.2004 - 4 A 266/04 HAL -, RdLh 2004, 167 ff.).

  • BVerwG, 28.04.2005 - 5 C 28.04

    Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Anrechnung von Kindergeld bei

    Auszug aus VG Braunschweig, 10.11.2005 - 3 A 96/05
    Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Anrechnung von Kindergeld bei Leistungen nach dem GSiG vom 27.06.2005 (5 C 28.04) haben die Beteiligten das Verfahren insoweit teilweise für erledigt erklärt.
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